Wien/Sechs Sportler aus unserem Team nahmen an der Austrian Open Poomsae in Wien teil. Dieses Turnier war das erste Poomsae-Weltranglistenturnier, das jemals stattfand. Dementsprechend war das Turnier mit mehr als 30 Nationen überaus gut besetzt.
Zum ersten Mal wurden die Einzeldisziplinen der Senioren im KO-System ausgetragen (wie aus dem Wettkampfbereich bekannt). Bei den Frauen ging nur Anna Rabus an den Start und musste sich im ersten Kampf aufgrund einer kleinen Unsicherheit knapp ihrer Gegnerin aus Österreich geschlagen geben.
Bei den Männern war für Jonas Junghans leider auch in der ersten Runde gegen einen starken Gegner aus den Niederlanden Schluss. Sebastian Seibold konnte sich gegen seinen ersten Gegner vom britischen Nationalteam durchsetzen, musste sich dann aber auch in der nächsten Runde einem Finnen geschlagen geben.
Alle anderen Disziplinen liefen nach dem gewohnten Modus ab. Im Einzel der Jugend verpasste Hanna Neß denkbar knapp um 0,05 Punkte das Halbfinale, ebenso wie auch Laura Pröbstle und Sebastian Seibold im Paar bis 30 Jahre. Besser dagegen lief es bei Desiree Neumann. Sie konnte sich in das Finale der besten Acht der Kadettenklasse vorkämpfen und erreichte am Ende einen super 5. Platz. Im Team holte sie außerdem Silber mit ihren Mitstreiterinnen Livia Kutter (SG Krumbach) und Alina Schmitt (TURP).
Die zweite Medaille für den TC Donau-Lech-Iller konnten Anna Rabus und Sebastian Seibold im Freestyle Paar ab 18 Jahre erkämpfen. Für die beiden gab es am Ende Bronze.
Die Teams konnten sich diesmal nicht wie gewohnt gegen ihre Konkurrenz durchsetzen. Jonas, Sebastian und Falk (SG Kr
Unter der Leitung von Coach Sebastian Seibold war das Turnier ein Riesenerfolg!
Zwei Medaillen bei einem Weltranglistenturnier sind ein tolles Ergebnis.
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